Dokument-Nr. 6794
Pacelli, Eugenio
an Merry del Val, Raffaele
Berlin, 15. November 1926
Regest
Pacelli bestätigt Merry del Val den Erhalt der Depesche Nr. 723/26 vom 30. Juli und referiert weisungsgemäß über den Hochkirchlich-Ökumenischen Bund und die Zeitschrift "Una Sancta". Für ihn ist die Hochkirche Ausdruck der Bewegung für die Einheit der Christen, die sich in zwei Zweige aufspaltet, je nachdem, ob man praktische – wie der "Weltbund für Freundschaftsarbeit der Kirchen" und der "Bund für praktisches Christentum" – oder eher religiöse Ziele – wie der katholische "Winfriedbund" – verfolgt. Der Nuntius sieht als Ursachen der Bewegung seitens der deutschen Protestanten deren Zerbröckelung in Sekten, die erhebliche Diskrepanz zwischen Orthodoxen und Liberalen in ihrem praktischen Leben und schließlich die tief religiöse, intellektuelle und kulturelle Trennung zwischen Katholiken und Protestanten. Um die ersten zwei Schwierigkeiten zu überwinden, wurde laut Pacelli die Hochkirchliche Vereinigung ins Leben gerufen; um alle drei anzugehen, wurde der Hochkirchlich-Ökumenische Bund gegründet. Die Hochkirchliche Vereinigung wurde in Berlin mit ihrer Zeitschrift "Die Hochkirche" gegründet, in deren Heft vom Dezember 1924 das Programm ihr abgedruckt ist. Die Basis der Hochkirchlichen Vereinigung bilden dabei das Apostolische Glaubensbekenntnis, das nicäno-konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis sowie das Augsburgische Bekenntnis von 1530, wodurch sie sich in Opposition zur katholischen Kirche gestellt hat. Einige Mitglieder spalteten sich allerdings ab und gründeten den zahlenmäßig noch nicht starken Hochkirchlich-Ökumenischen Bund unter dem Vorsitz des Protestanten Alfred von Martin. Dieser war 1925 infolge der Rede des Zentrumsabgeordneten Rudolf Wildermanns im preußischen Landtag, in der er gesagt hatte, der Protestantismus sei eine "Irrlehre", aus der Zentrumspartei ausgetreten. Pacelli nennt einige in der "Una Sancta" veröffentlichte Artikel, die seiner Ansicht nach die religiöse Einstellung der Bundesmitglieder zeigen.Die Zeitschrift "Una Sancta" erschien erstmals 1925. Z den Herausgebern zählt der katholische Bonner Professor Hermann Platz, ein wichtiger Vertreter der Bewegung ist der Apostat Friedrich Heiler. Der Nuntius nennt die in der ersten Nummer der "Una Sancta" aufgelisteten Grundsätze des Hochkirchlich-Ökumenischen Bundes und charakterisiert dessen Lehre wie folgt: 1) Die neue Kirche will eine katholisch-evangelische Kirche in Opposition zur römisch-katholischen Kirche sein; 2) Die neue Kirche kritisiert das Fehlen des Konzepts der sichtbaren Kirche im Protestantismus sowie das Landeskirchentum; 3) Die neue Kirche verfolgt die Einheit von Katholiken und Protestanten auf der Basis des Glaubens der antiken Kirche, die die Kirche der Heiligen Schrift war, und lehnt die apologetisch-konfessionelle katholische Literatur ab. 4) Die neue Kirche möchte aus der katholischen Kirche fünf wertvolle Elemente entnehmen und sie vervollkommnen: a) die Idee der Einheit, also die eine Kirche; b) das Autoritätsprinzip, jedoch nicht im Sinne einer institutionellen Hierarchie, sondern im Sinne einer charismatisch-prophetischen Autorität; c) die geistliche Leitung durch die Beichte; d) die Liturgie, aber die des Urchristentums und e) die Mystik, nicht aber in ihren pathologischen Formen wie etwa bei der Heiligen Teresa von Jesus. 5) Die neue Kirche möchte vom Protestantismus die Zentralität der Bibel und die Rechtfertigungslehre Luthers übernehmen. Das Thema wird von Alfred von Martin in dem Artikel "Mysterium, Reformation und Gegenwartskrisis" auf der Basis der Schrift von Ildefons Herwegen "Kirche und Seele" dargelegt. Nach Pacelli strebt von Martin nach der Verbundenheit von Objektivem und Subjektivem, liturgischer Frömmigkeit und praktischem Christentum, evangelischem und katholischem Glauben. Die Überspannung des objektiven Prinzips hat die Kirche nach der Ansicht von Martins zu etwas gemacht, das sich in Klerus, Kirchenrecht und Verwaltungsinstitutionen erschöpft. Er fordert hingegen eine neue Beurteilung Luthers seitens der Katholiken und rühmt die Lehre Joseph Wittigs. 6) Die neue Kirche hält es nicht für nötig, dass sich die Mitglieder der "Una Sancta" von ihrer Konfession abwenden. Denn Hans Ehrenberg, Gustav Adolf Glinz, Max Heinz und das Sonderheft "Franz von Assisi" legen dar, dass die römische, die östliche und die evangelische Kirche gleichwertige, wenn auch unterschiedliche Teile des mystischen Körpers der Una Sancta sind. Als Prototypen des ökumenischen Menschen werden Friedrich von Hügel, Eduard Herzog, Sadhu Sundar Singh und Franziskus von Assisi genannt. Pacelli weist darauf hin, dass der Hochkirchlich-Ökumenische Bund und seine Zeitschrift das Konkordat zwischen dem Heiligem Stuhl und Bayern im Gegensatz zum Evangelischen Bund verteidigt haben, obwohl der Jurisdiktionsprimat der katholischen Kirche nicht anerkannt wird.
Der Nuntius sieht keine große Zukunft für die hochkirchliche Bewegung, deren Mitglieder unzufrieden würden. Es hat auch schon drei Konversionen zur wahren Kirche gegeben. Ehrenberg geht davon aus, dass sich die hochkichrliche Bewegung nicht unter den deutschen Protestanten durchsetzen wird. Der Jesuit Max Pribilla betont, dass die intellektuellen Führer des Protestantismus (Adolf Jülicher, Adolf Harnack und Friedrich Loofs) diesbezüglich eine ähnliche Position vertreten würden. Die Zeitschrift "Der Zusammenschluß" begrüßt die Una Sancta aus politischer Sicht, bezweifelt jedoch eine Einheit im dogmatischen Sinn. Die Verfechter des Ökumenischen Bundes wünschen sich nach Pacelli die Mitarbeit der Katholiken und hoffen, dass sich die römische Hierarchie aus ihrer Isolierung befreien kann. Sie sehen die liturgische Bewegung als Zeichen der Annäherung und sind der Auffassung, dass in der jungen katholischen Generation, insbesondere im Quickborn und in den Zeitschriften "Hochland", "Vom frohen Leben", "Das Heilige Feuer" und in der "Rhein-Mainischen Volkszeitung" ein anderer Wind weht. Ein nicht genanntes Mitglied des Ökumenischen Bundes hat Pacelli privat mitgeteilt, dass diese eine Abneigung gegen die Jesuiten hätte. Dennoch werden die Patres Lippert und Przywara mehrfach in der Una Sancta zitiert.
In der Una Sancta haben mehrere katholische Kleriker mitgewirkt: Johann Peter Steffes, Robert Grosche, Erhard Schlund OFM, Joseph Wittig, Friedrich Heiler, Hugo Lang OSB, Arnold Rademacher und Matthias Joseph Franz Tressel. Von diesen hat keiner die katholische Wahrheit vertreten, dass die einzig mögliche Union in der Rückkehr zur wahren katholischen Kirche liegt. Tressel alias Ernst Thrasolt vertritt nach Auffassung Pacellis extrem linke Ideen, ist psychisch anormal und wegen Missbrauchs minderjähriger Mädchen verurteilt worden: Seine Schriften sind in vieler Hinsicht tadelnswert und er ist auch Herausgeber der Zeitschrift "Vom frohen Leben", die in den Quickborn-Arbeitskreisen gelesen wird. In dessen Artikel "Die unsichtbare Kirche" sieht Pacelli eine deutliche Zustimmung zur Hochkirchlichen Bewegung. Noch tadelnswerter sind für Pacelli die Artikel von katholischen Laien, etwa der Heinrich Getzenys und der Hermann Platz'. Überrascht hat Pacelli in der "Kölnischen Volkszeitung" gelesen, dass Platz bei der vom katholischen Studentenbund "Görresring" organisierten Schulungswoche über das Thema "Die katholische Staatsidee" unter den Referenten erscheint. Der Nuntius bittet Gasparri zu entscheiden, ob eine Intervention beim Kölner Erzbischof Schulte sinnvoll sei. Völlig ökumenisch erscheinen Pacelli die Positionen von Ernst Michel und Franz Müller. Der zum Katholizismus konvertierte Johannes Richard Albani bezieht zwar im Allgemeinen katholische Positionen, fordert aber in der "Allgemeinen Rundschau" eine Öffnung der katholischen Kirche gegenüber Martin Luther. Nach dem Urteil des Nuntius findet Hedwig Brey unter den katholischen Mitarbeitern der Una Sancta die schärfsten Worte gegen die katholische Kirche, die den Katholiken durch ihre willkürliche Entscheidung im Fall Wittig den Gnadenstoß gegeben habe.
Pacelli hält eine Mitwirkung der Katholiken am Ökumenischen Bund für verderblich. Diese setzen nach der Auffassung des Nuntius auf die Unzufriedenheit und auf die Aufsässigkeit gegenüber der legitimen kirchlichen Autorität, die sich leider in nicht wenige katholische Kreise eingeschlichen hat. Er vergleicht den Ökumenischen Bund mit dem Puseyismus, über den sich die das Heilige Offizium schon am 4. Juli 1919 geäußert hat. In den "Stimmen der Zeit" werden bald Artikel über die Ökumenische Bewegung durch Pater Pribilla erscheinen, von denen sich Pacelli eine klare katholische Position erhofft. Weißungsgemäß hat der Nuntius die deutschen Bischöfe, ausgenommen der bayerischen, per Rundschreiben vor der Gefahr, die von der Ökumenischen Bewegung ausgeht, gewarnt. In seiner Antwort zeigt der Mainzer Bischof Hugo, in dessen Diözese die Una Sancta unbekannt ist, eine Ursache für die Una Sancta in der Entkräftung der Obedienz der Katholiken gegenüber der kirchlichen Autorität auf. Pacelli teilt die Auffassung des Zöglings des Germanicums, dass das "sentire cum Ecclesia" nachlasse, was er damit belegt, dass auf einem Festkommers in München ein Teilnehmer in Anwesenheit des Nuntius die Verurteilung Wittigs bedauert hat. Pacelli versichert sein unermüdliches Engagement, um den Katholiken den Gehorsam gegenüber der Kirche und ihrem höchsten Vertreter einzuschärfen und zu verstärken.
Betreff
L'"Alta Chiesa Ecumenica" ed il periodico "Una Sancta" – Pericolose tendenze di alcuni
circoli cattolici in Germania
Insieme al relativo Allegato mi pervenne regolarmente il venerato Dispaccio N. 723/26 del 30 Luglio c. a., nel quale l'Eminenza Vostra Reverendissima mi ordinava di riferire a cotesta Suprema Sacra Congregazione



L'Alta Chiesa Ecumenica rientra nel movimento di unione cristiana. Esso è in Germania di duplice specie, corrispondente allo scopo – pratico o più strettamente religioso –, che si prefigge.
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La "Lega mondiale di azione amichevole delle
Chiese" (Weltbund für Freundschaftsarbeit der Kirchen






Il movimento di unione religiosa si è manifestato in Germania da parte sia dei cattolici che degli acattolici.
Da parte dei cattolici il Winfriedbund



In alcuni circoli del protestantismo tedesco tre fenomeni hanno provocato un movimento unitario. Il primo è lo sgretolamento della massa protestante in innumerevoli diversissime sette (nel 1907 si contavano in Germania non meno di 235 società ecclesiastiche protestanti), effetto inevitabile del principio fondamentale del protestantesimo, il quale pone la Scrittura come fonte unica, non viva, della fede e della libertà soggettiva nel pensiero religioso (cfr. Pfeilschifter


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protestante. Per rimediare al primo ed al secondo di
questi mali si è formata la cosidetta "Unione dell'Alta Chiesa" (Hochkirchliche Vereinigung

L'"Unione dell'Alta Chiesa" fu fondata in Berlino nel 1918 secondo le idee di F. G. Stahl







Il fondamento della fede della Unione dell'Alta Chiesa sono i Simboli Apostolico









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Avendo
l'Unione dell'Alta Chiesa preso, come si è visto, la Confessione di Augusta come base di
fede ed espressione di recisa opposizione contro la Chiesa Romana, una parte dei suoi
membri, che non approvava questo atteggiamento, si staccò da essa, riunendosi in una
separata associazione, che si denominò "Lega dell'Alta Chiesa Ecumenica"
(Hochkirchlich-ökumenischer Bund – cfr. "Die Hochkirche" 1925,
pag. 290).La "Lega dell'Alta Chiesa Ecumenica" è ancora ben piccola. Se è esatta la notizia data privatamente ad un religioso di Berlino da uno dei suoi membri, essa non conterebbe che 100 acattolici e 15 cattolici. È presieduta dal Professore Alfredo von Martin











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L'organo della Lega, – il
quale però non vuol essere esclusivamente tale (Bundeszeitschrift), ma al tempo stesso una
rivista generale per la pubblica discussione del problema della riunione dei cristiani –, è,
come si è più volte ricordato, l'"Una Sancta", che cominciò nel Gennaio dello scorso
anno 1925 come periodico mensile: Zeitschrift des Hochkirchlich- ökumenischen Bundes
(Geschäftsstelle: Charlottenburg, Kantstrasse 129 A) ed ha continuato le sue
pubblicazioni nel 1926 come periodico trimestrale: Ein Ruf an die Christenheit –
Vierteljahrsschrift … herausgegeben von Alfred von Martin (Fr. Frommans Verlag,
Stuttgart). Tra i nomi dei co-editori figura quello di un cattolico laico: Hermann Platz
Sembra che nel movimento abbia una notevole influenza il sacerdote cattolico apostata Friedrich Heiler







Lo scopo della Lega, indicato nel primo fascicolo dell'"Una Sancta", è la riunione di tutti i credenti cristiani sulla base dell'antica ed indivisa Chiesa. La Lega riconosce: 1.° una Chiesa visibile fondata da Gesù Cristo; 2.° la Sacra Scrittura come regola e norma della fede e della vita; 3.° i simboli ecumenici come espressione della fede della Chiesa universale. Difende perciò l'autorità della Chiesa, l'episcopato con successione apostolica, il "carattere oggettivo" dei Sacramenti, la liturgia della Chiesa antica, la vita monastica, gli esercizi spirituali

La dottrina della Lega sembra che possa riassumersi nei punti seguenti:
1.° La Chiesa, a cui essa aspira, è una nuova Chiesa "evangelico-cattolica" in opposizione alla Chiesa cattolica romana. Scrive l'Heiler (Evangelische Katholizität,
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pagg. 151-153

"Se si prende (così il citato Autore, pag. 25

2.° D'altra parte, la nuova Chiesa è in opposizione anche col protestant esi mo (cfr. H. Hansen




"Per nessuna Chiesa e per nessun popolo il pensiero ecumenico è così nuovo e sconosciuto come per la Chiesa evangelica tedesca e per la parte del popolo tedesco, che da essa ha avuto l'impronta".
"La Chiesa nazionalista e soltanto invisibile non conosce il pensiero ecumenico. Esso riesce del tutto impossibile per il protestantesimo volgare tedesco, in cui l'organizzazione nazionale della Chiesa e lo svanire di questa nell'invisibile si sono dati fraternamente la mano".
(Hans Ehrenberg


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3.° La nuova Chiesa vuol essere una unione di elementi
cattolici e protestanti. Abbandonando i contrasti confessionali, che hanno diviso in cieca
lotta fratricida la cristianità dal tempo della Riforma, i fautori del movimento dell'Alta
Chiesa Ecumenica vogliono riunire le società religiose cristiane nella comune difesa dei
beni comuni. Perciò essi respingono anche la letteratura apologetica (apologetisch -
konfessionelle) cattolica (cfr. "Zum neuen
Jahrgang


La base comune è la fede della Chiesa antica. La Chiesa antica è la Chiesa della S. Scrittura; gli antichi dogmi e le antiche professioni di fede sono ecumenici. Accanto ad essi stanno dogmi e professioni di fede particolari; la Confessio Augustana, che non è un simbolo ecumenico, ma soltanto particolare, precisamente come i canoni del Tridentino (Heiler, Evang. Kathol., pag. 215). Elementi comuni si trovano così nella Chiesa cattolica come nel protestantesimo.
4.° Dalla Chiesa cattolica, di cui si ammira la prospera situazione (cfr. H. Hansen, Die Lehre von der sichtbaren Kirche, in Una Sancta, ann. 2, fasc. 4, pag. 386 e segg.), il movimento ecumenico dovrebbe, come espone l'Heiler (Evang. Kathol., pag. 157) prendere cinque elementi d'incomparabile valore, che esso deve perfezionare nel senso evangelico. "Il Cristianesimo evangelico non potrebbe combattere più efficacemente l'organizzazione della Chiesa romana che appropriandosi quei valori ideali, mediante i quali il cattolicismo lega a sé le anime". Detti elementi sono i seguenti:
a) l'idea dell'unità: Ecclesia una. Nell'unica Chiesa dovrebbero trovare posto l'alta Chiesa anglicana come il calvinismo, le Chiese strettamente organizzate come quelle senza forma determinata. "L'ideale sarebbe bensì una Chiesa cristiana universale, che abbracciasse anche la cristianità romana; ma questo ideale è inattuabile, giacché Roma nella sua presunzione d'infallibilità, nella sua pretesa di potenza e nella sua strettezza settaria esige sottomissione incondizionata e non stringe alcuna comunanza con quei cristiani, che non riconoscono le sue pretese. Tanto più importante è perciò di lavorare per la unione di tutte le Chiese cristiane indipendenti da Roma. Non deve però es-
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sere creato nessun rigido sistema ecclesiastico con stretti
ordinamenti giuridici, ma una comunità viva, la quale, al di sopra di tutte le particolarità
separanti proprie delle singole corporazioni cristiane, abbia la coscienza della unità con
Cristo, suo Capo" (ibid., pag. 160-161).b) il principio di autorità (ibid. pag. 161-164), non però un'autorità gerarchico-istituzionale, come nella Chiesa romana, ma carismatico-profetica, l'autorità della imponente e viva personalità religiosa, guida e sostegno dei fedeli; non l'autorità papale, la quale identifica una Chiesa parziale (Teilkirche) colla Chiesa universale (ibid., pag. 26), ma l'autorità vescovile. L'episcopato è essenziale alla Chiesa; ma la consacrazione vescovile per mezzo della imposizione delle mani di un Vescovo validamente consacrato non è necessaria per la conservazione della successione apostolica (ibid., pag. 219). Nella Chiesa romana si ha il legamento delle coscienze da parte di una autorità istituzionale, nella cattolicità evangelica la libera direzione delle anime da parte di una autorità personale; là una presuntuosa dominazione sopra gli uomini, un comandare e proibire, un legare e sciogliere in forza di potestà divina, qui un servire umile, un aiutare e confortare disinteressato.
c) la direzione spirituale delle anime mediante la confessione, liberata e purificata dalla casuistica e dagli abusi, che l'hanno snaturata e deformata nella Chiesa romana (ibid., pagg. 165-167).
d) la liturgia, che tanta ammirazione attira alla Chiesa cattolica, anche da parte di coloro, che non ne sono membri, in confronto col nudo e freddo servizio divino dei protestanti. Essa però deve essere introdotta nella forma in uso presso le Chiese vecchio-cattolica, anglicana o svedese, le quali, in opposizione alla Chiesa romana, hanno ripreso l'alto ideale della liturgia del Cristianesimo primitivo (ibid., pagg. 167-175).
e) la mistica, ossia la vita interiore di preghiera, che manca al protestantesimo, naturalmente riformata anche essa, grazie al Cristianesimo personale evangelico, in uno spirito di sana pietà, in opposizione alle forme patologiche, pericolose ed anticristiane apparse nei Santi cattolici, ad es. in Teresa di Gesù (ibid., pagg. 175-178).
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5.° Dal protestantesimo il nuovo
movimento deriva:a) l'idea della posizione centrale della Bibbia. "Non vi può essere una Bibbia senza Chiesa, né una Chiesa senza Bibbia… Nella storia i due principi fondamentali del Cristianesimo, Vangelo e Chiesa, vennero in rapporti di sempre crescente tensione, che divenne alla fine (al tempo della Riforma) aperta opposizione". – Questi due inseparabili principi debbono ora riunirsi. "La chiesa, corrispondente al Vangelo, come a grandezza che tutto abbraccia, ossia – cattolica –, è per noi la Una Sancta, la Una Sancta Chiesa Universale" (Glinz, Una Sancta, ann. 1, fasc. 1, pagg. 3-5


b) la dottrina luterana della giustificazione (cfr. Glinz, l. c., pag. 30). "L'elemento genuino (vale a dire, la giustificazione secondo Lutero) nella fede della Riforma appartiene agli elementi immortali del Cristianesimo": così Hans Ehrenberg nell'articolo già citato Der ökumenische Gedanke in Una Sancta, ann. 2, fasc. 1, pag. 18. E secondo Rodolfo Schlunck


Il Prof. Alfredo von Martin tratta questo argomento nell'articolo Mysterium, Reformation und Gegenwartskris is



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und Seele
La forma primitiva, antica, del Cristianesimo, come quella che è ancor vicina alla fonte del Cristianesimo, alla rivelazione di Dio, può ben rivendicare per sé una speciale autorità ed è stata perciò a buon diritto considerata sempre anche dalla Chiesa come norma e modello. Ora all'essenza della religione cristiana sin dal principio ed alla più intima essenza del Cristianesimo di tutti i tempi appartiene l'idea sacramentale, ossia il conseguimento della grazia divina e della santità mediante i misteri della Chiesa, giacché il mistero riposa in ultima linea sulla incarnazione di Dio in Cristo. In questo senso il mistero è per l'antichità cristiana il centro della vita cristiana. L'oggettivo, il reale, l'esistente, prevale al soggettivo, al psicologico, la relazione verso Dio a quella verso il prossimo. Tutto è azione di Dio, effetto della grazia divina. La morale è in certo modo riguardata come qualche cosa che s'intende da sé, a cui però non viene riconosciuta alcuna esistenza propria. In tale guisa, sebbene la Chiesa fosse sin dal principio maestra e custode della vita morale, tuttavia rimaneva immutabilmente fisso il primato del Logos sull'Ethos nella dottrina e nel culto. – Ciò venne a mutarsi, allorché "il mondo" entrò nella Chiesa. Allora si ebbe accanto all'azione divina l'opera umana, accanto al mistero la morale, come fine proprio, accanto alla grazia il libero arbitrio. Giacché presso i giovani popoli di razza germanica, i quali, ancor fortemente radicati nella natura, entrarono nella Chiesa, la parte morale – istruzione e formazione personale del carattere – richiedeva una cura del tutto speciale. Così prevalse sempre più la pietà soggettiva, meditante, e la moralità individuale, personale; sempre più aumenta la esuberanza di forme private di devozione, di una pietà popolare non liturgica; in altri termini, un progressivo allontanamento dall'elemento oggettivo e dalla comunità, che come organismo compatto prende parte ad un atto di culto, ed una tendenza verso l'isolamento soggettivo. – Anche dalla storia delle immagini di devozione l'Abate Herwegen mostra, riferendosi allo storico dell'arte Guglielmo Pinder

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all'oggettivo-sacramentale, come ovunque il sentimento
puramente psicologico, l'esperienza soggettiva mistica, il senso umano dessero il tono. A
ciò corrisponde anche il tipo del Cristo delle immagini devote; esso è L'Ecce Homo,
il riflesso del sentimento soggettivo della autocompassione. Lo sviluppo dell'immagine del
Cristo dall'antichità cristiana all'arte gotica, la trasformazione del Re Salvatore
trionfante nel Figlio dell'uomo sfigurato dal dolore, assoluta opposizione alla Majestas
Domini, nel quale anche l'ultimo resto del divino è tramontato nel puro umano, mostra
l'enorme mutamento dello spirito religioso dall'oggettivo-sacramentale al
soggettivo-psicologico. La religione del mistero nel Cristianesimo primitivo dà all'anima
una forma di esistenza soprannaturale, santa, la realtà divina; la pietà soggettiva del
medio evo aspira piuttosto a valori morali, a sentimenti di amore divino personale. Tale
profonda trasformazione, che, cominciata verso l'epoca carolingia, condusse nel secolo
decimoterzo alla indipendenza dell'elemento soggettivo, al primato dell'Ethos, ha conservato
sino ai nostri tempi la supremazia nella vita ecclesiastica. Su questa linea, secondo
l'Herwegen, si trovano così la Riforma come la contro-riforma, la quale non fu una reazione
verso il mistero, ma soltanto un attenuamento delle tendenze soggettive mediante
l'ordinamento nella fede cattolica e la soggezione alla gerarchia. Senza dubbio si trattava
in Lutero ed in Ignazio
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Dopo aver così riprodotto il contenuto dello
scritto dell'Abate Herwegen, in cui egli trova un "puro pensiero evangelico" ed un "merito
ecumenico," il Prof. von Martin prosegue osservando come la Riforma di Lutero non
importava affatto una continuazione della pietà personale del medio evo, ma piuttosto la
reazione contro il mondo del medio-evo [sic] e del rinascimento. Essa voleva precisamente
escludere che accanto all'azione divina sussista l'opera umana, accanto al mistero la morale
come fine proprio, accanto alla grazia l'affermazione del libero arbitrio. – Lutero ammette
soltanto il servum arbitrium, perché Dio è tutto in tutto. Non il sentimento
soggettivo è il pensiero fondamentale della Riforma, ma la rivelazione oggettiva; non la
nostra fede, vale a dire qualche cosa di psicologico, ma la fede. La Riforma fu
in tutto una reazione contro la mondanizzazione della Chiesa del medio-evo e del
rinascimento e contro la umanizzazione della religione, ed un ritorno all'oggettivo
primordiale, al mysterium fidei. L'antica professione cristiana della sola
fides, che sola garantisce la salvezza, e la vita eterna, è anche la professione
di Lutero. Lutero significa il ritorno al cristianesimo primitivo. Herwegen ci descrive un
medio-evo [sic] protestante; Lutero rappresenta la reazione cattolica contro questo
protestantismo medioevale. Soltanto in un punto egli è rimasto realmente imprigionato
all'individualismo e soggettivismo del medio evo: nel suo atteggiamento aliturgico. –
L'ideale, conclude il Prof. von Martin, è nella giusta congiunzione di oggettivo e di
soggettivo, di pietà liturgica e di cristianesimo pratico, di fede evangelica e cattolica.
La nuova gioventù cattolica deve oggi lamentare – e doveva farlo anche prima del "caso

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Conformemente a ciò, i capi del movimento ecumenico
richiedono dai cattolici un diverso giudizio su Lutero e combattono quello dato non solo dal
Denifle




6.° Non è necessario che i membri dell'Una Sancta abbandonino la propria confessione religiosa. "Le tre Chiese – romana, orientale ed evangelica – sono nella costruzione ecumenica tre parti, equivalenti ma diverse, del mistico corpo dell'Una Sancta". Così Hans Ehrenberg nell'articolo già citato Der ökumenische Gedanke (in Una Sancta, ann. 2, fasc. 1, pag. 13 – cfr. il volume dello stesso Autore "Die Heimkehr des Ketzers

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lo risente come un colpo contro Cristo
stesso" (ibid., pagg. 18-19)."Le singole Chiese e confessioni sono radicate nell'Una ed indivisa Chiesa come nella Madre comune, ma nessuna di esse è la Chiesa ecumenica stessa. Il pensiero ecumenico, ossia la odierna Riforma abbracciante tutte le Chiese, non sopprime la natura propria di ognuna, ma cambia fondamentalmente la loro mentalità, inducendole a riconoscersi come semplici particelle dell'Una ed unica Chiesa. In tal guisa il nefasto vizio di negare e di sopprimere polemicamente per amore della propria verità quella degli altri, creando così un sistema di mezze verità bisognose di complemento, come è stato finora il caso, viene a cessare. La chiara comprensione, non essere il proprio possesso del tutto sufficiente, spinge per proprio interesse a prender contatto cogli altri e desta il bisogno di integrare ciò che manca dal comune tesoro. In questo modo sorge una nuova teologia, che si potrebbe chiamare la teologia del tutto (die Theologie des Ganzen)". Così il Glinz nell'articolo Vom Wiedererwachen der ökumenischen Kirche (in Una Sancta, ann. 2, fasc. 1, pagg. 27-29). E nel fascicolo







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cismo ed il protestantismo, al compito della Chiesa
primitiva, che tentò ed in parte rese anche possibile una unione fra l'ellenismo ed il
giudaismo". Tipi di uomini ecumenici sarebbero il Barone Friedrich von Hügel, il vescovo vecchio-cattolico Edoardo Herzog (cui si riferisce il primo capitolo del succitato libro dell'Heiler "Evangelische Katholizität"), Sadhu Sundar Singh



Gli scrittori della Una Sancta parlano con molta simpatia della Chiesa (scismatica) orientale (cfr. 108. ann. 2, fasc. 1, pag. 13). – Invece, quanto alla Chiesa romana, essi respingono il genuino concetto del primato del Sommo Pontefice. Essi riconoscono forse un primatus honoris, excellentiae et auctoritatis, ma non un primatus iurisdictionis (Heiler, Evangelische Katholizität, pag. 246




Come si è più sopra accennato, il movimento dell'Alta Chiesa ecumenica conta ancora ben pochi aderenti, né sembra che esso sia destinato ad avere un grande avvenire. A
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quanto mi è stato riferito, molti membri della
Lega comincerebbero ad essere insoddisfatti, ed anzi negli ultimi mesi tre di essi si
sarebbero convertiti alla vera Chiesa; un altro farà la sua abiura








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I promotori della Lega ecumenica desiderano vivamente la collaborazione dei cattolici (cfr. l'articolo della redazione "O ek umenizität und römischer Katholizismus" in Una Sancta, ann. 1, fasc. 5, pag. 83; cfr. pure ibid. fasc. 2, pag. 27 nota









I cattolici, che finora hanno collaborato nell'Una Sancta, sono alcuni ecclesiastici, altri laici. – Nessuno di loro ha espresso ed affermato la verità cattolica, vale a dire che l'unica possibile unione dei cristiani è il ritorno degli erranti della vera Chiesa. Una parte degli articoli da essi scritti è, per così dire, neutrale. Così quello: "Die Weihnachtsbotschaft im Licht [sic] der Religionsgeschichte


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nel 1920 professore in Münster, poi nel 1922
Weltanschauungsprofessor a Francoforte ed a Göttingen, attualmente professore di
filosofia della religione e di scienza comparata delle religioni nell'Università cattolica
di Nimega in Olanda. È stimato come alquanto inclinato verso le opinioni più liberali. È
autore delle seguenti opere: "Hauptprobleme der Philosophie 1919









Lo stesso sembra possa dirsi dei due articoli pubblicati dal Sac. Roberto Grosche








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non la servilmente schiava, non la religione
bigotta secondo le rubriche, ma la religione amante" (pag. 83).Il P. Ugo Lang O. S. B.




Il sacerdote Arnoldo Bademacher






Il sacerdote Giuseppe Mattia Tressel (scrive sotto lo pseudonimo Ernst Thrasolt


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blicato nell'ultimo fascicolo (quarto) del corrente
anno dell'Una Sancta, testé uscito, un articolo dal titolo "Die
unsichtbare Kirche
Ancor maggiori riserve esigono gli articoli di vari laici cattolici apparsi sull'Una Sancta. Tali sono quelli di Heinrich Getzeny






Idee e tendenze pienamente "ecumeniche" manifestano Ernesto Michel


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sioni, il Dr. Franz
Müller

Il noto pastore protestante convertito, Dr. Giovanni Albani







Ma le più aspre espressioni usate dai collaboratori cattolici dell'Una Sancta sono forse quelle, che si riscontrano nell'articolo della Signorina Hedwig Brey




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tolico" non rappresentano alcuna opposizione, finché
l'edificio totale li contiene sotto la sua volta". Ed infine: "Nel più bello del movimento
di rinnovazione religiosa emanante dal Wittig viene ora il giudizio di Roma. Noi possiamo
dire al riguardo soltanto: non comprendiamo la Chiesa romana ed ancor più, noi abbiamo
l'amaro sentimento che essa non ci comprende, ed anzi che essa ha un atteggiamento
rigidamente chiuso di fronte ai bisogni del vivo popolo cristiano". Cfr. anche Una
Sancta, ann. 2, fasc. 3, pagg. 291-292
È superfluo di rilevare quanto una simile collaborazione da parte dei cattolici, – massime date le tendenze liberali di quasi tutti quelli, i quali hanno finora scritto sull'Una Sancta –, sia non solo infruttuosa, ma nociva. La lega [sic] ecumenica, del resto, secondo la confessione dell'Heiler nel passo sopra riportato (Evang. Katholiz., pag. 157), vuole stornare della Chiesa cattolica la corrente di tutti quei protestanti, i quali cercano la Chiesa universale colla liturgia ed i sacramenti. Essa specula sul malcontento e sulle tendenze di insubordinazione alla legittima Autorità ecclesiastica, che serpeggiano pur troppo in non pochi circoli cattolici.
Cotesta Suprema S. Congregazione con decreto




La somiglianza fra il Puseyismo

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A quanto mi si assicura, sulla Rivista dei PP. Gesuiti
Stimmen der Zeit sarà pubblicato prossimamente sul movimento ecumenico qualche
articolo del P. Pribilla, il quale è in relazione col Prof. von Martin. Giova
sperare che ciò valga a chiarire le idee ed a dissipare perniciosi equivoci in tale materia.
In obbedienza alle venerate istruzioni dell'Eminenza Vostra inviai sin dal 10 Settembre scorso una prima circolare ai Revmi Ordinari della Germania, eccettuata la Baviera, (di cui una copia trovasi unita al presente rispettoso Rapporto) per richiamare la loro attenzione sul pericolo rappresentato dal movimento dell'Alta Chiesa Ecumenica e dal suo organo Una Sanc ta, pericolo reso ancor più grave dal fatto della collaborazione a questa Rivista da parte di note personalità cattoliche, anche ecclesiastiche.
Il Revmo Mons. Ludovico Maria Hugo



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I lamenti del Revmo Mons. Hugo non sono purtroppo privi
di fondamento. In non pochi cattolici si manifesta un affievolimento del sentire cum
Ecclesia ed un senso di sfiducia verso l'Autorità, anche suprema, della Chiesa, la
quale, a loro giudizio, non comprende le nuove correnti della vita religiosa. Questo
doloroso fenomeno di insubordinazione si è reso ancor più evidente in occasione della
condanna delle opere del Wittig. Secondo quanto mi è stato riferito da un religioso

L'umile sottoscritto non ha mancato, come di dovere, – sia nei privati colloqui, sia cercando d'influire sulla pubblica stampa, sia anche nei frequenti per quanto poveri discorsi, che ha avuto, massime negli ultimi tempi, occasione di pronunziare in varie parti della Germania dietro invito di Revmi Vescovi, di associazioni cattoliche, ecc. – di combattere così pericolose tendenze, inculcando incessantemente l'obbedienza all'autorità della Chiesa, l'attaccamento, la fiducia e l'amore verso la Sede Apostolica e verso l'Augusta Persona del Vicario di Cristo

Di Vostra Eminenza Reverendissima
Umo Devmo Obblmo servo
+ Eugenio Pacelli, Arcivescovo di Sardi,
Nunzio Apostolico
1↑Seitenzählung von den Editoren eingefügt.
Der Bericht ist abgedruckt in einer Tischvorlage der Kongregation des Heiligen Offiziums.
Er wurde als Anlage (Dokument Nr. 3282) zu Pacellis Bericht an Gasparri
(Dokument Nr. 4061)
übersandt.
Der Bericht ist abgedruckt in einer Tischvorlage der Kongregation des Heiligen Offiziums.
Er wurde als Anlage (Dokument Nr. 3282) zu Pacellis Bericht an Gasparri
