TEI-P5
Studium in Leuven und Manchester, 1890 Übernahme der väterlichen Kratzenfabrik "August
Heusch und Söhne", Mitgründer der "Lousbergstraßenbau GmbH" und der "Südendstraßenbau GmbH",
1911-1924 Stadtverordneter in Aachen, 1915 Mitglied des Provinziallandtags, Eisernes Kreuz
am weiß-schwarzen Bande für seine Dienste in der Leitung des Maltheserhilfsvereins während
des Ersten Weltkriegs, 1921 Mitglied des Provinzialrats der Rheinprovinz,
Aufsichtsratsmitglied von Gesellschaften der Aachen-Münchener Versicherungsgruppe,
Vorstandsmitglied der städtischen Sparkasse, Vorsitzender des Caritasverbands der Stadt
Aachen, stellvertretender Vorsitzender des Carlsvereins.
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Albert Heusch
* 14. April 1868, ✝ 28. Oktober 1944
Literatur
ARENS, Eduard / JANSSEN, Wilhelm L., Geschichte des Club Aachener Casino, Aachen 1937,
S. 239.
Heusch, Albert, in: Neue Deutsche Biographie, in: www.deutsche-biographie.de (Letzter Zugriff am: 29.03.2018).
HUYSKENS, Albert, Zum Gedenken an unser Ehrenmitglied, den Fabrikanten Albert Heusch,
in: Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 63 (1950), S. 163-167.
VIAF:
80568812
Empfohlene Zitierweise
Albert Heusch, in: 'Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917-1929)', Biographie Nr. 4688, URL: www.pacelli-edition.de/gnd/136180272. Letzter Zugriff am: 21.05.2025.